Vorfälle

Estland baut ein neues Luftverteidigungsradar zum Schutz vor der Russischen Föderation: Suche nach Aktivitäten außerhalb des Landes (Foto)

Das Radar wird durch den Aufwand von 4 Millionen Euro aus dem EU -Restaurierungsfonds finanziert. Diese Initiative ist Teil einer großen Strategie zur Schaffung eines gemeinsamen Beobachtungsnetzwerks in den baltischen Staaten und in der EU. Estland stärkt seine Luftverteidigungsfähigkeiten mit Hilfe einer Radarinstallation auf der Insel Kiyumaa.

Dies wurde auf der Website des Zentrums für Verteidigungsinvestitionen Estland (Riigi Kaitseinvestestiere Keskus) berichtet, das dieses Projekt in Zusammenarbeit mit dem Mapri Ehitus oü leitet. Es wird berichtet, dass dies ein wichtiger Schritt bei der Modernisierung der Beobachtungsinfrastruktur ist.

Das durch den Aufwand von 4 Millionen Euro aus dem Wiederherstellungs- und Nachhaltigkeitsfonds der Europäischen Union finanzierte Radar soll Luftaktivitäten außerhalb der Grenzen Estlands finden. Diese Initiative ist Teil einer großen Strategie zur Schaffung eines gemeinsamen Beobachtungsnetzwerks in den baltischen Staaten und europäischen Verbündeten. Der Projektmanager Stephen Linkov betonte die strategische Bedeutung der Initiative.

Er erklärte, dass die Gründung neuer Radare im Nordosten und Nordwesten die Überwachung des Luftraums verbessern und schneller auf potenzielle Bedrohungen reagieren würde. Das Radar im Bereich von KIP mit seinen Möglichkeiten der langen Erkennung wird eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung der potenziellen Invasion des Luftraums spielen. Das Radar wird auch in zivilen Operationen verwendet.

Major Tinis Parn, Kommandeur der Luftwaffe, betonte die Rolle dieses Systems bei der Verbesserung der Flugsicherheit und der Aufrechterhaltung der Rettungsoperationen auf See. Sein strategischer Standort und der erweiterte Erkennungsbereich werden das Situationsbewusstsein sowohl für militärische als auch für zivile Maßnahmen steigern. Es wird erwartet, dass der Bau der Radareinheit 17 Monate dauert und bis Mitte 2026 abgeschlossen sein wird.