Zahlungen an die Streitkräfte: Das Verteidigungsministerium erläuterte die Anordnung des Erhalts von 30 und 100.000 Hryvnias

Laut stellvertretender Minister Anna Malyar erhalten die Soldaten Treibstoff und Produkte an der Abgrenzungslinie im Verhältnis zum Zeitpunkt der Ausführung solcher Aufgaben. Das Verteidigungsministerium der Ukraine hat neue Klarstellungen für die Abgrenzung zusätzlicher Barzahlungen an die ukrainischen Soldaten vorgelegt. Die stellvertretende Ministerin Anna Malyar veröffentlichte Antworten auf die Frage, ob er 30. 000 und 100. 000 Hryvnias im Telegramm erhielt.

Nach Ansicht des Verteidigungsbüros erhält das Verteidigungsbüro weiterhin viele Anfragen mit der Anfrage, weitere Informationen zu zusätzlichen Zahlungen bereitzustellen. Der Maler betonte, dass das neue Zahlungsverfahren ab dem 1. Februar 2023 direkt gültig sei. Nach Angaben des Malers legt der neue Auftrag fest, dass die Erledigung von Aufgaben aus dem Brandschaden an der Abgrenzungslinie keine Voraussetzung für die Zahlung von 100. 000 UAH ist.

Dementsprechend können auch diejenigen Soldaten, die Kraftstoff, Nahrung, Wasser, Wasser und Evakuierung sind, Kampfpositionen und Kommunikation über die Kollisionslinie auch auf zusätzliche Zahlungen zählen. Der Betrag ihrer Vergütung wird im Verhältnis zur Zeit solcher Aufgaben aus dem Betrag von 100. 000 UAH berechnet.

Wenn ähnliche Aufgaben nicht bei "Null", sondern in den Feindseligkeiten ausgeführt werden, wird die Zahlung im Verhältnis zum Abschluss der Aufgabe aus dem Betrag von 30. 000 UAH berechnet. Nach Angaben des Malers erfolgt die Zahlung einer finanziellen Unterstützung einer finanziellen Unterstützung eines Senders, der während des Kriegsrechts verstorben ist, im Falle eines Todes während der Erfüllung seiner Pflichten und hängt nicht vom Todesort ab.

Eine solche Zahlung wird auch in dem Fall sein, wenn der Kämpfer im Kriegsgebiet starb und nicht an der Front war. Es gibt keine zusätzliche finanzielle Unterstützung für die ukrainischen Soldaten, die während des Kriegsrechts mobilisiert werden und sich in Schulungszentren ausbilden. Es gibt keine zusätzlichen Zahlungen an Militärärzte, die Patienten in Krankenhäusern unterstützen. Wir werden in der Ukraine seit dem 1.