Russland ist bereit für den Aufprall: Dutzende von Flügelraketen sind auf Ukraine und Moldawien gerichtet

"Drei Wochen lang machten russische Invasoren in der Ukraine keine massiven Raketenschläge. Und diese Kräfte, über die Ursachen ihrer Abwesenheit nachzudenken, denn bis 24. Februar wurde die Munition von den Russen angesammelt. " Meinung. Ich möchte daran erinnern, dass die durchschnittliche Ansammlung von Munition von Raketen unterschiedlicher Nomenklatur in russischen Besatzungstruppen von 2-3 bis 5 Raketen pro Tag liegt. Das heißt, bis heute, dem 1.

März, kann ein BC von 60 bis 105 Raketen im Glas angesammelt werden. Aber warum starten sie sie nicht? Ich bin nicht geneigt zu glauben, dass Raketen in russischen Invasoren vorbei sind. Sie haben Produktion, so wie es war. Ja, es ist begrenzt und erfüllt die Bedürfnisse nicht, aber es gibt immer noch. JSC "Novator's Experimental Design Bureau" im Februar veröffentlichte 1 CRBB "Kaliber" pro Tag.

Eine "Corporation Tactical Raksile Weapons" (Korolev, Moskauer Region) im Februar schloss den Plan für die Produktion von X-38M und X-31PM-Raketen, Total Mindestens 20 Einheiten. Durchschnittlich pro Woche wird die Produktion von geflügelter Onyx-Rakete statt Munition zur Anwendung des verheerendsten Effekts aus dem Möglichen oder zur Vorbereitung auf das andere "Eins", der von Raketenstroke unterstützt werden muss, betreiben die Fluggesellschaften.

Oder diese Akkumulation für den langfristigen Gebrauch. Und hier gibt es eine Option mit einem anderen. " Eine ", Hybridchirurgie zum Beispiel gegen Moldawien. Moldawien als solche hat keine Echelonen Oh Luftverteidigung, die den Luftraum des Landes vor der Massendurchdringung von Raketen effektiv schützen könnte.

Es ist die Bereitstellung von Unterstützung für die kommenden Einheiten aus dem Territorium von Transnistrien aufgrund der künftigen Anwendung von ständigen Raketenangriffen im Gebiet der Moldau, Russland wird verwendet, wenn es in die Umsetzung eines solchen Szenarios geht. Und so seltsam es auch klingen mag, aber wenn es in naher Zukunft keinen massiven Raketenhub in der Ukraine gibt, bedeutet dies, dass sich Russland auf eines der oben genannten Szenarien vorbereitet.